Verstehen und begreifen
Die Verbundenheit mit der Natur nimmt im Schulalltag eine tragende Rolle ein. Mühle, landwirtschaftlicher Betrieb, Geestrücken und Storchennest - der Sachunterricht wird dadurch anschaulich zur erleb- und begreifbaren Einheit.
Auch der sportliche Schwerpunkt zeichnet die Logabirumer Schule aus. Die Teilnahme an Fußballturnieren, Bambiniläufen, Schwimmunterricht u.v.m. belebt den schulischen Alltag.
Aufbauend auf den vielen positiven Gegebenheiten verschafft die Schule ihren Schülern Zugang zu neuen Kommunkationsmedien. 10 moderne Rechner, mit Internetanschluß und Lernprogrammen werden von den Schülern ab der zweiten Klassenstufe genutzt.
In Logabirum soll Schule Spaß machen. Die Motivation zum Lernen ist dabei überaus wichtig, um die Kinder als selbstbewusste Individuen auf die weiterführenden schulischen Aufgaben vorzubereiten.
Die Geschichte der Grundschule Logabirum
verfasst vom Logabirumer Ortschronisten Werner Müller
anlässlich des 50jährigen Schuljubiläums 2004
"Aus, aus, aus, das Spiel ist aus, Deutschland ist Fußballweltmeister! – Wer von den Älteren erinnert sich nicht noch an die Reportage des unvergessenen Sportkommentators Herbert Zimmermann, in der er der vor den Rundfunkempfängern sitzenden Nation mitteilt, dass die Deutsche Fußballnationalmannschaft erfolgreich nach den Sternen gegriffen hat. (...)
Auch das Logabirum des Jahres 1954, diese kleine selbstständige und selbstbewusste Gemeinde vor den Toren der Kreisstadt Leer hatte in diesen Tagen etwas zu feiern:
Die neue Schule wurde eingeweiht.
Zu eng war es geworden, das alte, 1860 erbaute 2-klassige Schulgebäude neben der Kirche an der stark befahrenen damaligen Bundesstraße 75. Acht Schuljahrgänge mussten dort unterrichtet werden. Im Jahre 1947 zum Beispiel stiegen die Schülerzahlen, auch bedingt durch die Flüchtlings- und Vertriebenenkinder auf 188."
Weiterlesen kann man hier. Die gesamte Chronik mit historischen Bildmaterial finden Sie hier als pdf (18,1 MB).